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   BFH, 17.05.1966 - III 2/62   

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https://dejure.org/1966,1364
BFH, 17.05.1966 - III 2/62 (https://dejure.org/1966,1364)
BFH, Entscheidung vom 17.05.1966 - III 2/62 (https://dejure.org/1966,1364)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 1966 - III 2/62 (https://dejure.org/1966,1364)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 374
  • BStBl III 1966, 500
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 18.01.1963 - VI 242/61 U

    Laufende Bürgschaftsprovisionen als wiederkehrende Bezüge im Sinne des § 22 Ziff.

    Auszug aus BFH, 17.05.1966 - III 2/62
    Der VI. Senat des BFH hat in dem Urteil VI 242/61 U vom 18. Januar 1963 (BStBl 1963 III S. 141; Slg. Bd. 76 S. 382) ausgeführt, der Begriff wiederkehrende Bezüge gemäߧ 22 Ziff. 1 EStG setze voraus, daß die Bezüge einem Steuerpflichtigen in bestimmten Zeiträumen mit einer gewissen Regelmäßigkeit und für eine gewisse Dauer zufließen und daß sie auf einer einheitlichen Rechtsgrundlage oder einem einheitlichen Entschluß beruhen.
  • BFH, 13.11.1964 - III 139/60
    Auszug aus BFH, 17.05.1966 - III 2/62
    Der Senat hat bereits in dem Urteil III 139/60 vom 13. November 1964 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 394) ausgesprochen, daß eine vermögensteuerliche Begünstigung der Altersversorgung freiberuflich Tätiger über die in dem BewG und im Vermögensteuergesetz vorgesehenen Regelungen hinaus nicht in Betracht kommt.
  • BFH, 29.06.1973 - III R 86/72

    Erweiterte Honorarverteilung - Recht auf Teilnahme - Kapitalwert -

    Der Senat hält an der im Urteil vom 17. Mai 1966 III 2/62 (BFHE 86, 374, BStBl III 1966, 500) vertretenen Auffassung fest, daß der Kapitalwert des Rechts auf Teilnahme an der erweiterten Honorarverteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen zum sonstigen Vermögen des Berechtigten nach § 110 Abs. 1 Nr. 4 BewG 1965 gehört und nicht nach § 111 Nr. 1 oder Nr. 4 BewG 1965 außer Ansatz bleiben kann.

    Er hat mit dieser Begründung im Urteil vom 17. Mai 1966 III 2/62 (BFHE 86, 374, BStBl III 1966, 500) die Anwendbarkeit der Vorschrift auf das Recht zur Teilnahme an der erweiterten Honorarverteilung der KVH verneint, weil dieser Anspruch sich nicht auf das Gesetz über die KVH, sondern auf die Satzung der KVH gründe.

    Er hat weiter in dem Urteil vom 20. Oktober 1967 III 158/63 (BFHE 90, 511, BStBl II 1968, 171) unter Hinweis auf das Urteil III 2/62 die Anwendbarkeit der Vorschrift auf Witwen- und Waisenrenten aus der Ärzteversicherung abgelehnt.

    § 8 dieses Gesetzes gewährt, wie schon im Urteil III 2/62 hervorgehoben worden ist, den invaliden und kranken Kassenärzten keinen Anspruch auf Teilnahme an der Honorarverteilung.

  • FG Hessen, 30.01.1996 - 3 K 4690/89

    Kapitalwert von Nießbrauchrechten und von Rechten auf Renten und andere

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  • BFH, 25.03.1977 - III R 2/76

    Vermögensteuerpflicht von Hinterbliebenenansprüchen aus einer berufsständischen

    Wie der Senat in den Urteilen vom 29. Juni 1973 III R 86/72 (BFHE 109, 542, BStBl II 1973, 696) und vom 17. Mai 1966 III 2/62 (BFHE 86, 374, BStBl III 1966, 500) entschieden hat, bezieht sich der Ausdruck "gesetzliche Versorgungsbezüge" nur auf Gesetze im formellen Sinne unter Einschluß von Rechtsverordnungen, für die eine den Anforderungen des Art. 80 GG entsprechende gesetzliche Ermächtigung besteht.
  • BFH, 20.06.1969 - III R 64/66

    Pensionsansprüche - Renten - Unselbständige Tätigkeit - Arbeitnehmer

    Er hat diese Auffassung seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (vgl. z. B. die Ausführungen in den BFH-Urteilen III 139/60 vom 13. November 1964, HFR 1965, 394; III 2/62 vom 17. Mai 1966, BFH 86, 374, BStBl III 1966, 500; III 158/63 vom 20. Oktober 1967, BFH 90, 511, BStBl II 1968, 171, und den Beschluß III B 38/67 vom 3. Mai 1968, BFH 93, 25, BStBl II 1968, 685).
  • BFH, 20.10.1967 - III 158/63

    Vermögenssteuer bei Kapitalrenten für Witwen und Waisen aus der Ärzteversicherung

    Die Nichtanwendbarkeit des § 68 Nr. 4 BewG a. F. auf Renten der kassenärztlichen Vereinigung an den Kassenarzt sowie dessen Witwe und Waisen hat der Senat in dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) III 2/62 vom 17. Mai 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 374 - BFH 86, 374 -, BStBl III 1966, 500) entschieden.
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